SO GEHT 100% UNABHÄNGIGKEIT!
Tagsüber produzieren die Photovoltaikmodule auf dem Dach des Hauses, des Carports oder einer Terrassenüberdachung Solarstrom. Dieser versorgt alle Strom verbrauchende Geräte. Überschüssiger Solarstrom wird ins öffentliche Netz verkauft, wofür eine geringe EEG-Vergütung fließt (gelbe Linien). Im Jahresdurchschnitt wird etwa 30% Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz erreicht.
Ist eine Solarbatterie vorhanden, wird damit überschüssiger Solarstrom tagsüber zwischengespeichert. Vom Abend bis zum nächsten Morgen entlädt sich die Batterie automatisch, um das Haus und das Elektroauto mit Strom zu versorgen (blaue Linien). Die Unabhängigkeit steigt hierdurch meist auf 70% im Jahresmittel.
Mit der eigenen Solar Tankstelle wird das (zukünftige) Elektroauto mit kostenlosem Solarstrom vom Dach, aus der Solarbatterie sowie über das öffentliche Netz aus der eigenen Solar Cloud geladen.
Eine effiziente Stromheizung (Wärmepumpe) wärmt das Haus und das Brauchwasser aus eigener, kostenloser Solarenergie (graue und orangene Linien) und kühlt ggf. das Haus im Sommer. Andere Stromheizungen wie z.B. wartungsfreie Infrarotheizungen können ebenfalls optimal eingebunden werden.
Im Sommer ist so viel Solarstromüberschuss vorhanden, dass die Solarbatterie meist vormittags schon voll ist. Anstatt diesen Überschussstrom dann einfach nur billig zu verkaufen, sollte man ihn lieber in die eigene Solar Cloud einspeisen. So kann man in sonnenarmen Zeiten – insbesondere im Winter – seine benötigte Energie aus dieser Solar Cloud entnehmen. Im Zusammenspiel mit einer ausreichend groß dimensionierten Solaranlage und Solarbatterie wird ganzjährig 100% Unabhängigkeit von traditionellen Energiekonzernen bei Strom, Wärme und Mobilität erreicht.
FUNKTIONSWEISE DER SOLAR CLOUD
Der Stromverbrauch im Wohnhaus ist im Winter meist höher als im Sommer, weil z.B. das Licht länger brennt und die Heizung läuft. Von März bis Oktober kann i.d.R. die ausreichend dimensionierte, eigene Solaranlage mit Solarbatterie den eigenen Strombedarf nahezu vollständig abdecken.
In diesen Zeiten wird nicht nur die Solarbatterie im Haus automatisch mit Solarstrom gefüllt, sondern auch in die Solar Cloud eigener Solarstromüberschuss eingespeist. Vergleichbar mit einer Art Stromkonto, auf das eingezahlt wird.
In Zeiten mit zu wenig Solarstrom vom eigenen Dach – meist von November bis Februar – findet automatisch die „Auszahlung” von diesem Stromkonto statt. Der Haushalt wird mit Strom aus der Solar Cloud versorgt. Je mehr man in die Solar Cloud einspeist, desto größer wird die Freimenge an Strom, die man aus der Solar Cloud entnehmen kann.
Für Unternehmen ab 50.000 kWh Jahresverbrauch
Energie: Nutzen – statt verschwenden!
Lutz K. Büschke von Alm
Deine Hotline: 0174 99 12 048 – L.K.B.vonAlm@SolarFlat.info
für Gewerbeeinheiten und privat genutzte Häuser in Ostwestfalen-Lippe,
im Kreis Minden-Lübbecke und im Raum Osnabrück
Thomas Duwe
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*Vorbehaltlich der Zusage des jeweiligen Solateurs